Behandlungs-
schwerpunkte

Bitte beachten Sie, ein ausführliches Erstgespräch ist zur richtigen Behandlungsfindung unerlässlich.

Wirbelsäulentherapie nach Dorn

Jeder dritte Deutsche leidet unter Rückenschmerzen. Bei ca. 70% bleibt die Ursache für die Beschwerden ungeklärt. Hier kann, zum Teil mit sehr großem Erfolg und ohne die Gefahren der Chiropraktik, die sanfte Wirbeltherapie nach Dorn sehr schnell zu einer völligen Beschwerdefreiheit führen. Aber nicht nur der Rücken, sondern auch die Organsysteme und die Psyche lassen sich mit der Dorntherapie positiv beeinflussen. Behandlungsblockaden können gelöst und Energien wieder freigesetzt werden.

Akupunktur

Die Akupunktur stammt aus der traditionellen chinesischen Medizin. An charakteristischen Punkten der Körperoberfläche werden an Meridianen entlang Akupunkturnadeln unterschiedlich tief eingestochen, wodurch energetische Störungen innerhalb einzelner Organsysteme angeregt oder gedämpft werden. Das drehen der Nadeln in der Haut (sedieren) kann manchmal etwas schmerzhaft sein. Dieser Schmerz wird als positives Nadelgefühl bezeichnet, d. h. in diesem Moment wird Energie bewegt. Nachdem entfernen der Nadeln verschwindet auch dieser Schmerz.

Fussreflexzonen-
massage

Am ganzen Fuß sind segmentartige Hautareale verteilt, die in reflektorischer Weise mit inneren Organen in Verbindung stehen. Erkrankungen innerer Organe können in diese Hautzonen strahlen und so diagnostiziert werden. Durch Massagen können diese Punkte positiv stimuliert werden und die dazugehörigen Organe werden in ihrer Funktion angeregt und unterstützt. Dadurch wird der Selbstheilungsprozess eingeleitet oder beschleunigt.

Baunscheidtieren

Das Baunscheidtieren ist ein ausleitendes Verfahren bzw. eine großflächige Hautreiztherapie, mit dessen Hilfe es zu einer Verbesserung der Durchblutung und zur Ausscheidung von Giftstoffen über die Haut kommt. Durch Sticheln mit feinen Nadeln und anschließendes Einreiben mit speziellen Salben oder Ölen wird ein künstlicher Hautausschlag bewirkt.

Schröpfen mit Pneumatron-Technik

Das Schröpfen ist ein ausleitendes Verfahren. Dabei werden Schröpfgläser auf bestimmte Hautareale gesetzt und darin Unterdruck erzeugt. Blut wird lokal in die Haut angesaugt (trockenes Schröpfen) oder nach Anritzen der Haut nach außen abgeleitet (blutiges Schröpfen). Schröpfen mit Pneumatron-Technik bietet den Vorteil der individuellen Unterdruckerzeugung für eine bessere Anregung der Blut- und Lymphzirkulation und eine Beschleunigung des Stoffwechsels.

Infusions-/ Injektionstherapie

Der Anwendungsbereich der Infusions-/ Injektionstherapie ist groß. Nicht nur zur Vitamin- und Mineralstoffzufuhr sondern auch bei Erschöpfungs- und Müdigkeitssyndromen (wie z. B. Burnout) und bei Infektionskrankheiten wird sie eingesetzt. Die Vorteile zur herkömmlichen Medikamentenverabreichung sind deutlich. Der Wirkstoff entfaltet sich nicht nur lokal an der infundierten/ injizierten Stelle sondern auch schneller, verträglicher und verlustfreier. Dadurch wird die Dosierung exakter und eine geringere Menge der Medikamente wird benötigt.

Eigenbluttherapie/ H.O.T.
(Blut-Licht-Sauerstofftherapie)

Geringe Mengen des Eigenblutes werden entnommen, mit Sauerstoff gesättigt und mit energiereichem UV-Licht bestrahlt und anschließend zurückinjiziert. Bei diesem Vorgang wird durch einen photochemischen Prozess das Blut in ein hochwirksames Medikament umgewandelt, das in der Lage ist, das Abwehrsystem und den Stoffwechsel zu aktivieren und besonders die Durchblutung zu verbessern.

Schlangengifttherapie/ Krebsbegleittherapie

Die Therapie mit Schlangengift ist eine Enzymtherapie. Je nach Schlangengift ist die Zusammensetzung der Enzyme verschieden. Mit der Zufuhr der Enzyme lassen sich deshalb Krankheiten behandeln, die durch fehlende oder zu geringe Enzymaktivität entstehen. Man weiß, dass Enzymdefekte durch Veränderungen der entsprechenden Gene entstehen, wenn eine einzige Aminosäure sich verändert. Die Indikationen zur Therapie mit Schlangengift sind weit gestreut, bewirken sie doch tiefgreifende biochemische Veränderungen. Viele chronischen Erkrankungen und auch Krebs lassen sich damit ergänzend behandeln.

Homöopathie/ Phythotherapie/ Biochemie nach Dr. Schüssler

Diese Therapiearten wirken über eine besondere Zubereitung und Potenzierung von Substanzen, wie Pflanzen, Mineralien und anderen natürlichen Stoffen, welche die Grundbausteine der Biochemie nach Dr. Schüßler bilden. Durch Zuführung der fehlenden Stoffe wird der Körperspeicher aufgefüllt und der Heilungsprozess angeregt. Pflanzliche Arzneimittel wie z. B. Tees, Salben, Bäder, Inhalationen, Umschläge und Öle werden hergestellt. Dabei werden die individuellen Persönlichkeiten, Bedürfnisse und Merkmale des Klienten berücksichtigt.

Psychokinesiologie

Die Psychokinesiologie wird im Bereich der funktionellen Erkrankungen wie z. B. bei Allergien, Migräne, Asthma, Beschwerden des Magen-Darm-Traktes oder Wirbelsäulenerkrankungen angewendet. Der Patient nähert sich seinem Problem nicht vorrangig über Erinnerungen oder Assoziationen, sondern körperlich über die Muskelspannung. Durch einen strukturierten Dialog taucht man in das Unterbewusstsein des Klienten und der Ursprung des Konfliktes wird aufgedeckt und verliert seinen Einfluss. Durch diesen Prozess sind Verbesserungen von Gesundheit, Beziehungen und Lebensumständen möglich.